5. BMW X5 xDrive 50e. 11. A replacement might coming soon, but the current X5 xDrive45e fits the template of the big hybrid SUV perfectly. It combines a smooth 3.0-litre six-cylinder petrol engine EV mode is available on both the RAV4 Prime and RAV4 Hybrid, but the mode operates quite differently. RAV4 Prime. The RAV4 Prime is a plug-in hybrid that has an 18.1-kWh battery pack, which allows it to drive up to 42 miles in EV mode. However, there are some situations where EV mode can go even further, such as when you are descending a hill. Toyota offers the RAV4 in an extensive array of trim levels, starting with the base LE. Continuing up the trim ladder, there's the XLE, Adventure, TRD Off-Road, and Limited. A single 2.5-liter 4-cylinder engine is available for the gas model. Hybrid and plug-in hybrid RAV4 models are also available. Close. Located in Richland, WA / 2,192 miles away from Boydton, VA. Check out this 2020 Toyota RAV4 Hybrid XLE. Its Variable transmission and Gas/Electric I-4 2.5 L/152 engine will keep you going. Made to Measure: For 2019-2024 Toyota RAV4 Hybrid models. Only fits Plug-in Hybrid and Hybrid models. Also fits Prime models. Compatible with your vehicle’s factory floor anchors. Maximum Coverage: Get peace of mind with TuxMat’s maximum tailored coverage for your vehicle’s interior. Vay Tiền Online Chuyển Khoản Ngay. SUVs sind unnötig groß, zu durstig und mit Elektro-Komponente hoffnungslos überteuert? Toyota liefert seit Anfang 2019 ein mögliches Gegenargument: den RAV4, Generation fünf. Der Mittelklasse-Hochbeiner nimmt viel Raum ein, bietet aber auch viel davon in seinem Innern. Mit dem getesteten Hybrid-Allrad-Strang bleibt der Verbrauch vertretbar, nur der Vortrieb gelegentlich auf der Strecke. Als Plug-in-Hybrid bekommt er mehr Kraft und eine alltagstaugliche elektrische ausführlichen Testbericht liest Du, was der moderat eingepreiste RAV4 als 2,5 Hybrid AWD-i und als Plug-in-Hybrid im Alltag können – und was besser laufen Platzangebot, KarosserieSo kantig wie in der fünften Ausgabe zeichnete Toyota den RAV4 noch nie. „No more boring cars“, befahl Unternehmens-Chef Akio Toyoda kürzlich. Als Resultat rückt Toyota den Auftritt des SUV-Klassikers zwischen C-HR und Landcruiser näher an „echte“ Geländewägen. Die Bodenfreiheit nimmt um 15 Millimeter zu, die Überhänge werden kürzer. Technisch und dem Anspruch nach bleibt der RAV4 ein SUV – vielen gilt die Baureihe als Begründer dieses 4,60 Metern Länge rangiert das Fahrzeug am unteren Ende der hochbeinigen Mittelklasse. Der Honda C-RV misst exakt genauso viel wie der neue RAV4. Mercedes GLC und Audi Q5 überragen den Toyota um rund sechs Zentimeter. Beim Platzangebot spielt der RAV4 dennoch in deren Liga: Vorne halten Türverkleidungen und Mittelkonsole Respektabstand zu den Gliedmaßen der Insassen, hinten finden ausgewachsene Passagiere ausreichend Raum für Beine und Kopf. Der Mitteltunnel baut flach, damit sollten es Erwachsene auf dem zentralen Sitzplatz der Rückbank bei kurzen Strecken problemlos Jonas Seidel4,6 Meter misst das Hybrid-SUV in der LängeJenseits der Heck-Öffnung mit großem Ausschnitt und niedriger Ladekante fehlen die ausgefuchsten Variabilitäts-Tricks. Es gibt etwas Besseres: Raum. 580 Liter passen ins Heck. Legt man die hinteren Lehnen um (Verhältnis 40:60), entsteht eine leicht nach oben ansteigende Ladefläche. Bei Beladung bis unters Dach soll der RAV4 bis zu Liter aufnehmen können. Für Kleinzeug gibt es ein Abteil an der Seite, alternativ wandern Gegenstände in das Fach unterhalb der Verarbeitung, MaterialienInnen stattet Toyota den RAV4 denkbar nüchtern, aber komfortabel aus. Die Japaner unterschäumen die meisten Flächen oberhalb der Kniehöhe und unterfüttern die Armauflagen großzügig. Weich sind die Stoffpolster der geringfügig taillierten vorderen Stühle. Wie gemütlich man darauf sitzt, hängt von der gewünschten Position ab. Wer gern nah ans Lenkrad rückt, muss Kompromisse eingehen. Ein weiterer Verstellbereich der Lenksäule wäre Rückbank montiert Toyota fix, doch ihre Lehne kann man in mehreren Stufen verstellen. In der hintersten Position lässt es sich angenehm lümmeln. Insgesamt wirkt alles solide verarbeitet. Nichts wackelt, nichts klappert. Den feinen Drehreglern und dem aufgesetzten Infotainment-Screen attestieren wir ein langes Leben an ihren angestammten Lenkung, FahrverhaltenWas den neuen Toyota RAV4 im Alltag auszeichnet? Seine optionale Unkompliziertheit. Man kann sich in Antriebstechnik vertiefen und Rekuperations-Strategien ausbrüten. Oder eben einfach: fahren. Dann ist der RAV4 frei von Überraschungen und komfortabel. Harte Kanten und Fugen spürt man, aber das Meiste hält das SUV dem Rückenmark fern. Bei höherem Tempo ist es innen angenehm ruhig. Nahe der elektronisch gezogenen Grenze von 180 km/h registriert man allerdings übermäßigen Luftzug im Bereich der Dynamiker wird der RAV4 nie: Das Sport-Programm wirkt sich auf das Ansprechverhalten des Aggregats und das Handmoment der Lenkung aus – doch das Steuer gibt wenig Rückmeldungen. Ein adaptives Fahrwerk bietet Toyota nicht. Die alternativlose Feder-Dämpfer-Kombination erlaubt dem Aufbau etwas Bewegung um Längs- und Querachse, doch richtig intensiver Seegang bleibt Radio, BedienungIntuitive Bedienung schlägt grafische Raffinesse: Aus dem Screen des großen Infotainment-Systems (890 Euro) grüßt das vorige Jahrzehnt, doch man springt vom ersten Moment an behände durchs Jonas SeidelEinige Fahrassistenten, wie Notbrems-Assistent, Abstandswarner und Verkehrszeichenerkennung gehören beim RAV4 zum SerienumfangNeben dem Druck auf den Bildschirm gibt es dafür Auswahl-Tasten rechts und links des aufgesetzten Screens und Multifunktions-Tasten am Lenkrad. Die Kopplung mit dem Smartphone klappt problemlos, geladen wird mittels USB-Verbindung oder über die Handy-Ladeschale in der Mittelkonsole ( Euro im Technik-Paket).Assistenzsysteme und SicherheitGängige Fahrassistenten zählen bei Toyotas Mittelklasse-SUV zum Serienumfang. Toyota verbaut Notbrems-Assistent, Abstandswarner und Verkehrszeichenerkennung ab Werk. Außerdem verfügt jeder RAV4 Hybrid über einen Spurhalteassistenten und den adaptiven Tempomaten Radar-Sensor und Stereo-Kamera heftet sich der Toyota dabei ans Heck vorausfahrender Autos, hält den gewählten Abstand ein. Das klappt souveräner als die Zentrierung zwischen den Spuren – gelegentlich pendelt der Toyota von Linie zu Motor, GetriebeBisherige Verkaufszahlen zeigen: Wer einen RAV4 will, will tendenziell Hybridantrieb. Diesel sind nicht im Programm, reine Benziner mittlerweile entfallen. Den Testwagen treibt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner zusammen mit einem 120 PS (88 kW) starken E-Motor an. Beim Fronttriebler beträgt die Systemleistung 218 PS. Unser Testwagen RAV4 Hybrid AWD-i fährt mit Allrad, benötigt aber keine Kardanwelle, um die Hinterachse mit Kraft zu versorgen. Ein 60 PS (44 kW) starker E-Motor kümmert sich um die hinteren Räder. Die Systemleistung erhöht sich geringfügig auf 222 spart Toyota Gewicht und Platz – baut allerdings kein Traktions-Wunder. Beim Anfahren auf nasser Fahrbahn drehen die Dunlop Grandtrek der Vorderachse häufig durch. Ob das einem verspäteten Ansprechen des Motors im Heck geschuldet ist? Oder seinem Leistungs-Defizit gegenüber der Einheit im Motorraum? Vom Fahrersitz aus schwer zu sagen. Immerhin findet der RAV4 in vertretbarer Zeit ein Mittel gegen den übermäßigen Jonas SeidelDer Toyota RAV4 ist als Hybrid seit Anfang 2019 erhältlichVerzeihlich, denn zum Klettern kauft niemand einen RAV4. Die Trail-Taste für frühe Bremseingriffe am durchdrehenden Rad bleibt damit Statist an der Mittelkonsole. Die Show gehört dem Drehregler mit Normal-, Eco- und Sportprogramm. Im scharfen Programm wird der hintere Teil des Antriebs recht früh mit einbezogen, die Kurbelwelle steht selten den zahmen Programmen treibt vorwiegend der vordere Teil des Stranges den RAV4 an. Bei wenig druckvoller Fahrt agiert das stufenlose Planeten-Getriebe souverän und akustisch unauffällig. Unter Teillast meldet sich der Verbrenner möglichst bald ab und der vordere E-Motor hält alleine das Tempo. Fünf Liter zeigt der Bordcomputer dann im Stadtverkehr, rund 8 Liter bei moderater Fahrt über die Autobahn. Gute Werte für ein mindestens Kilogramm schweres SUV – das klappt allerdings nur mit ausreichend befülltem Stromspeicher. Ab drei Strichen im Akku-Symbol reagiert der Toyota außerdem auf die EV-Taste für rein elektrischen Antrieb. Doch es braucht viel Gefühl und geringes Tempo, um den schlafenden Verbrenner nicht zu wecken. Heißt: Es gibt Möglichkeiten, die Arbeitsweise des Strangs zu beeinflussen – das letzte Wort hat aber der elektrische Strecken schafft der Rav4 nur als Plug-in-Hybrid. Dafür aber umso besser: Mit einer Akkukapazität von 18,1 kWh solle er bis zu 75 Kilometer weit fahren, ohne den Verbrenner anzuwerfen. In unserem Test schafft er locker 60 Kilometer. Abhängig von Verkehrsdichte und Außentemperatur bewegt sich der Stromverbrauch dabei etwas nördlich oder südlich der gut: Ist der Akku leer, verbracht er kaum mehr Sprit als der Vollhybrid. Viele Plug-in-Hybride überlassen dem Verbrenner in dieser Situation mehr oder weniger hilflos das Feld und tragen kaum zum Sparen bei. Den Rav4 bewegen wir ohne Stromreserven mit 5,9 Litern pro 100 Kilometer. Die Differenz zum Vollhybrid lässt sich mit rund 250 Kilogramm Mehrgewicht weiterer Vorteil: Der aufladbare Rav4 fährt mit mehr Leistung. Insgesamt 306 PS treiben beide Achsen an. Im Normalfall versteckt das SUV seine Kraft und fährt sparsam elektrisch oder etwas lethargisch mit dem Saugbenziner. Wenn alle Antriebe beim Zwischensprint zusammenarbeiten, schnalzt der dicke Toyota spontan und kräftig vorwärts – nur um direkt danach wieder sanftmütig zu Preise, KostenToyota bietet den RAV4 ab Euro an. Dann kommt das Mittelklasse-SUV als Vollhybrid mit 2,5-Liter-Vierzylinder und 218 PS Systemleistung. Tarife der Allrad-Variante beginnen bei Euro, dann bereits in der nächsthöheren Ausstattungslinie „Comfort“.Quelle: Jonas Seidel4,6 Meter misst das Hybrid-SUV in der LängeSchade, denn die “nackte” Basis-Variante ist eine alltagstaugliche Option: Sämtliche genannten Fahrassistenten sowie LED-Scheinwerfer, eine Klimaanlage und eine Rückfahrkamera sind bereits enthalten. Die zweite Linie “Comfort” hat dem nackten Modell eine Dachreling und die Zwei-Zonen-Klima voraus. In der getesteten dritten Ausstattung „Club“ (mittlerweile nicht mehr verfügbar, ursprünglich ab Euro) ersetzt Toyota die serienmäßigen 17-Zoll-Alus durch 18-Zöller. Beide Sitze sowie das Lenkrad sind Mittelklasse-SUVs sind in der Basis tendenziell teurer und ab Werk schlechter ausstaffiert. Der Hauptkonkurrent des RAV4 kommt ebenfalls aus Japan: Der Honda CR-V 2,0 Hybrid AWD liegt bezüglich Größe und Technik denkbar nah am Testwagen. Ab Euro kostet Hondas elektrifizierter Allradler mit 184 PS Systemleistung. Also etwas weniger als der günstigste RAV4 mit Allrad. Hier beginnen die Preise bei Euro. Unser Testwagen kommt auf insgesamt Euro – neben der höheren Ausstattungslinie treiben der Metallic-Lack (690 Euro), das Technik-Paket (u. a. elektrische Heckklappe und Totwinkel-Warner, Euro) sowie das große Infotainment-System (890 Euro) den Preis in die Plug-in-Hybrid startet der Rav4 bei Euro. Damit kostet er zwar rund Euro mehr als ein VW Tiguan mit Stecker, liefert aber mehr Leistung, Allradantrieb und eine bessere Ausstattung. Großes Infotainment ist inkludiert, das Technikpaket mit großem Umfang kostet Euro extra. In unserem Testwagen summiert sich der Preis auf gut ein komfortables Auto mit viel Platz sucht, ist beim Toyota RAV4 generell richtig. Mit dem getesteten Hybrid AWD-i liefert das Mittelklasse-SUV solide Verbrauchswerte, doch im Ansatz mäßige Traktion. Spritsparer aus dem Flachland können über den rund Euro günstigeren Hybrid-Strang mit Frontantrieb nachdenken. In jedem Fall muss Fahrern elektrifizierter RAV4 klar sein: Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Energie-Haushaltes sind zwar vorhanden, aber begrenzt. Das Grüne handelt der RAV4 Hybrid oft unauffällig ab. Und insgesamt meist souverän. Als Plug-in-Hybrid sogar mit großer elektrischer RAV4 2,5 Hybrid (2019) und Plug-in-Hybrid (2020): Technische DatenModellToyota RAV4 2,5 Hybrid AWD-iToyota Rav4 2,5 Plug-in-Hybrid AWD-iMotor2,5-Liter-Vierzylinder Saugbenziner und zwei Elektromotoren2,5-Liter-Vierzylinder Saugbenziner und zwei ElektromotorenGetriebestufenloses Planetengetriebe (CVT), Frontantrieb mit Elektromotor an der Hinterachsestufenloses Planetengetriebe (CVT), Frontantrieb mit Elektromotor an der HinterachseSystemleistung222 PS (163 kW)306 PS (225 kW)Drehmoment Verbrenner221 Nm bei bis 5. 200 U/min227 Nm bei U/minHöchstgeschwindigkeit180 km/h (elektronisch abgeregelt)180 km/h (elektronisch abgeregelt)0-100 km/h8,1 s6,0 sVerbrauch laut Norm4,5 l/100 km (kombiniert nach WLTP)1,0 l/100 kmCO2-Ausstoß103 g/km22 g/100 kmTestverbrauch5,2 l/100 km5,9 l/100 kmElektrische Reichweite (Norm)-75 kmElektrische Reichweite (Test)-60 mm (inklusive Dachreling) mm (inklusive Dachreling) mmKofferraum580 bis l520 bis lBasispreis EuroTestwagenpreis EuroDer Toyota Rav4 in BildernDas könnte Dich auch interessierenDer Mazda MX-30 fährt mit kleinem Akku zum kleinen PreisHonda HR-V Sport (2019) im AlltagstestDer Honda CR-V im ersten Test Arrivé sur un segment en pleine expansion, le Toyota RAV4 se doit de prouver que le constructeur japonais sait aussi faire des hybrides que l'on recharge. Et c'est une mission plutôt réussie. Sommaire 1. Essai - Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : promesses tenues 2. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : équipement 3. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : la concurrence, le bilan global, tous les tarifs 4. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : L’évaluation dans la catégorie : 37 critères analysés et notés 5. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : Les principales caractéristiques techniques EN BREF Version hybride rechargeable 306 ch A partir de 52 650 € L’hybridation et Toyota, c’est une histoire qui dure – depuis 1997 avec la première Prius - . Pour autant, le spécialiste japonais de l’électrification n’a pas réellement étendu son savoir-faire aux technologies hybrides rechargeables. Hormis une Prius Plug-in, que l’on n’a que très rarement croisé dans les rues… C’est finalement au RAV4 que revient cette tâche ardue, dans un segment désormais bien fourni en SUV Plug-in. L’imposant RAV4 embarque à son tour une batterie à la capacité plutôt généreuse de 18,1 kWh rechargeable en 2h30 via le chargeur embarqué de 6,6 kW. Côté thermique, le 2,5 essence à cycle Atkinson gagne une poignée de chevaux (185 ch contre 178 pour la version full hybrid). Il est secondé par un premier bloc électrique de 134 kW (88 kW sur l’hybride) sur le train avant et un deuxième de 40 kW (puissance inchangée) sur le train arrière. Au total, le RAV4 Plug-in développe une puissance confortable de 306 ch. Mais il affiche désormais un poids conséquent de deux tonnes… De toute façon, le dynamisme n’est pas le crédo de cet imposant SUV. En théorie, le RAV4 hybride rechargeable profite de sa « grosse » batterie pour promettre 75 km d’autonomie en 100 % électrique sur un parcours mixte et même 98 en ville. Une affirmation que nous avons pu vérifier lors de notre essai avec près de 80 km effectué sans réveiller le moteur thermique. Un tracé mêlant ville et route secondaire empruntées parfois à 90 km/h. Preuve des consommations contenues en électrique (environ 18 kWh/100 km pour un véhicule haut et très lourd). La sobriété est également de mise en fonctionnement hybride. Le RAV4 conserve un minimum de watts pour toujours proposer ses 306 ch et la transmission intégrale. Même en forçant le rythme, l’ordinateur de bord n’a jamais affiché plus de 7,7/100 km. Une très bonne valeur au vu des performances proposées. L’autre bonne nouvelle, c’est l’insonorisation réussie et la transmission automatique à variateur mieux gérée et qui jugule mieux les montées en régime lors des fortes accélérations. Sobre, finement calibré et tenant ses promesses, le Toyota RAV4 Plug-in Hybrid évite bon nombre d’écueils que la plupart de ses rivaux, devenant de vrais gloutons une fois leur batterie à plat. Sur la route, le RAV4 profite de très bonnes performances, même si les 306 ch ne sont pas les plus véloces… De toute manière, le japonais n’aime pas être brusqué. L’inertie à son volant est sensible, et sa masse ne joue pas en sa faveur. Direction légère et pas hyper directe, pédale de frein un peu molle… le RAV4 s’apprécie pour tout autre chose. Confortable, avec un amortissement ultra douillet, spacieux et très bien insonorisé, le RAV4 est un formidable voyageur pour les familles. Placée sous le plancher, la batterie n’a pas d’impact sur l’habitacle et ses fonctionnalités. Seul le coffre perd quelques cm en hauteur (60 dm3), mais conserve un volume moyen de 520 dm3. Cette version Plug-in hybride est reconnaissable à son bouclier avant plus agressif, ses jantes au dessin spécifiques... et c'est à peu près tout. Chiffres clés * Longueur : 4,60 m Largeur : 1,85 m Hauteur : 1,68 m Nombre de places : 5 places Volume du coffre : 580 l / 1690 l Boite de vitesse : Auto. Carburant : Hybride essence électrique Taux d'émission de CO2 (norme NEDC) : 101 g/km Bonus : 0 € Date de commercialisation du modèle : Mai 2020 * pour la version V AWD bonus / malus affiché est celui en vigueur au moment de la publication de l' (56) Sommaire 1. Essai - Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : promesses tenues 2. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : équipement 3. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : la concurrence, le bilan global, tous les tarifs 4. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : L’évaluation dans la catégorie : 37 critères analysés et notés 5. Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (2020) : Les principales caractéristiques techniques The verdict: Toyota serves up adventure, efficiency and safety with the 2019 RAV4, but a side of rowdy road manners spoils the sauce. Versus the competition: Though it’s solidly improved and offers a near-class-leading list of standard safety goodies, the new RAV4 lacks the comfortable ride of some competitors and the spirited road manners of others. The Toyota RAV4 has a lot of fans — more than 400,000 people in the bought one last year alone — but I’ve never been one of them; I’ve always been underwhelmed by its slow, loud road manners, clunky multimedia system and chintzy interior. A redesign for 2019, however, has brought me closer to understanding what all the fuss is about. On the outside, the fifth generation of the compact SUV trades its previous crossover-like curves for the beefed-up face and aggressive shoulders of Toyota’s larger, trucky SUVs, like the 4Runner. Inside, there’s an updated multimedia system, upgraded materials, and added tech and safety features. Compare it with the 2018 model. The compact SUV class is packed, and the RAV4 has some solid contenders, including the Honda CR-V and my favorites, the Nissan Rogue and Mazda CX-5. See them compared. Driving Differences The standout is the RAV4 Hybrid. It delivers utility, economy and the most comfortable driving experience. The hybrid pairs a inline-four-cylinder engine with electric motors, a nickel-metal-hydride battery pack and a continuously variable automatic transmission that’s good for 219 horsepower total. Off the line, pep is brisk and linear, and the CVT does an adequate job of delivering more — though when pushed on hill climbs, the powertrain can get loud. The brakes are a high point, with a natural, responsive feel often missing from hybrid braking systems. Fuel economy is one, too: Toyota estimates fuel economy of 41/37/39 mpg city/highway/combined, up significantly from the outgoing hybrid’s 34/30/32 mpg EPA rating. All-wheel drive is again standard on hybrid models, which come in LE, XLE, XSE HV and Limited trims. Gas-powered models are available in LE, XLE, XLE Premium, Adventure and Limited trims. They come standard with the engine, paired this time with an eight-speed automatic transmission. It’s good for 203 hp — slightly less than the hybrid, and it feels like it. While not slow, it lacks the hybrid’s zippiness. The eight-speed automatic shifts smoothly, but timing is off and often awkward; it’s too quick to upshift out of lower gears and holds higher gears too long when a downshift would make for more responsive acceleration. Like the outgoing model, the new RAV4’s road manners annoyed. Tire, wind and engine noise are intrusive — arguably the worst in the class — and the gas version’s ride is firmer and bouncier than in the hybrid, which is more composed and controlled. The Limited trim I tested had 19-inch wheels versus the hybrid’s 17s (and thus shorter, less compliant tires), which likely contributed to the extra hop. The gas RAV4 does make strides in fuel economy, however. Toyota estimates base models will get 26/34/29 mpg with front-wheel drive, 26/33/29 mpg with AWD. This is better than the outgoing FWD model’s 23/29/25 mpg rating and brings the RAV4 in line with base FWD versions of the CR-V (26/32/28) and Rogue (26/33/29). It’s also a fair amount better than the CX-5 (25/31/28). The biggest surprise was the Adventure model, which I mocked when it debuted last year, saying it offered nothing apart from slightly more adventurous styling and a big price hike. Like the 2018 version, the new Adventure model wears rugged body cladding and gets a few new exclusive colors, but the biggest change is that it makes good on its name with a robust new AWD system. The New Dynamic Torque Vectoring All-Wheel Drive system is several steps above the RAV4’s regular AWD system in terms of capability. It can send up to 50 percent of engine torque to the rear wheels as needed for more traction, and it can also direct power to the left and right rear wheels to boost grip when slippage is detected. There’s also a multiterrain selector that optimizes the AWD system for mud, dirt, rocks, sand or snow. The RAV4 owners I know are exclusively pavement drivers, but should the urge to wander off the beaten path strike, the Adventure model lives up to its name. I drove it on dirt, and it very capably mastered steep hill climbs, ruts and moguls. The new AWD system is standard on both Adventure and Limited trims. A Step Up Inside The old cabin’s bland look and budget materials have been replaced with a sharper design and more padding. The Limited model I tested had ample cush in knee and elbow touch points, as well as handsome, two-tone imitation-leather seats and surfaces. The hybrid model had less padding for elbows, but its interior still stood out, with pops of chrome trim and an interesting seat upholstery pattern. Toyota cranked the style dial to 11 on the Adventure model, jazzing up its gray and brown color palette with pops of orange on the seats, doors and dash. Space is good inside, too. At 5 feet, 6 inches tall, I was comfortable in the backseat with the driver’s seat where I’d normally have it. By the numbers, the new model offers slightly more rear legroom than the outgoing one, with inches. That rivals the Rogue ( but is less than the CX-5 ( and CR-V ( Caregivers with kids in car seats will likely have enough room for two car seats, and installation should be eased by the RAV4’s exposed lower Latch anchors. Cargo room is a mixed bag. In front, there’s a handy storage shelf nestled into the dashboard, along with a decent-size center console box and a small bin ahead of the shifter. Also useful is a reversible cargo floor in back; one side is carpeted, but you can flip it over for an easy-clean plastic side. In terms of room in back, however, cargo space is down in the gas-powered version. The new RAV4 offers cubic feet of space, almost a cubic foot less than the outgoing model and less than the CR-V ( and Rogue ( The CX-5 offers even less, however, with cubic feet. The hybrid version sees an increase in cargo room compared with the old hybrid thanks to a skinnier battery pack; it now matches the non-hybrid version’s space. (Almost) Modern Multimedia Attention to detail continues with the RAV4’s new multimedia system, Entune which features a standard 7-inch touchscreen that includes Amazon Alexa connectivity and Apple CarPlay. Available upgrades include an 8-inch display, satellite radio and navigation, but what’s missing is Android Auto compatibility. Toyota says it still has work to do to ensure seamless integration with the system but promises it will come eventually; many other compact SUVs already offer it. The high-mounted tablet-style system is a big win with its clear, responsive screen and easy-access tuning and volume knobs. Those dials win the best knob award (which I just made up); they have a solid, quality heft and are ringed with grippy rubber, making them easy to grasp. Other available goodies that bring the cabin up to date include Wi-Fi hot spot capability, heated and ventilated front seats, a foot-activated liftgate, a camera-based rearview mirror, up to five USB ports, a Qi wireless charging pad for compatible mobile devices, and an 11-speaker, 800-watt JBL premium audio system. Despite finding some other camera-based rearview mirror systems unnatural, I like the RAV4’s. It’s highly customizable, so you can change the view angle up or down, shift right or left, and zoom in and out. Added Safety All RAV4s come with Toyota’s Safety Sense system, which includes a forward collision warning system with pedestrian detection and automatic emergency braking, full-speed dynamic radar cruise control, lane departure warning with steering assist, automatic high beams, lane detection and lane keep assist (which Toyota calls Lane Tracing Assist). There’s also a new road sign assist system that identifies road signs and can warn the driver with alerts depending on sign type. Options include blind spot warning with rear cross-traffic alert, a 360-degree camera system, parking sensors and rear cross-traffic alert with automatic braking. That list is long, but the Rogue’s is longer, including standard blind spot warning with rear cross-traffic alert. The Podczas salonu samochodowego w Los Angeles Toyota pokazała RAV4 z wtyczką. Ten wóz ma być „naj” w każdym aspekcie – czyli najmocniejszy, najszybszy i najbardziej oszczędny. Słowa „RAV4” i „osiągi” nigdy nie chodziły w parze. Owszem, na rynku amerykańskim oferowano kiedyś ten model z silnikiem V6. Miał 269 KM, ale to u nas kompletna egzotyka. Tymczasem właśnie zaprezentowana wersja Plug-in Hybrid ma szanse stać się całkiem popularna. Ma 306 KM, co czyni ją najmocniejszą odmianą w długiej historii modelu. Wśród Toyot szybsza jest tylko Supra. Od 0 do 100 km/h nowa wersja ma przyspieszać prawdopodobnie w 6,2 s. Na oficjalne dane musimy poczekać do końca procesów homologacyjnych. Amerykanie, którzy podają przyspieszenie do 60 mil na godzinę (czyli do 96 km/h) będą mogli przechwalać się jeszcze bardziej imponującym wynikiem – 5,8 s. Piątka z przodu w rodzinnym SUV-ie? To rzeczywiście robi wrażenie. Dla porównania, „zwykłe” RAV4 Hybrid rozpędza się o ponad dwie sekundy wolniej. Ale osiągi to nie wszystko. W końcu nie mówimy o wersji typowo sportowej, z kubłami w środku i ze strzelającym wydechem. Dlatego w informacji prasowej na temat tej RAV4, Toyota jednym tchem z danymi dotyczącymi przyspieszenia, używa także słowa „najoszczędniejszy”. Zasięg w trybie całkowicie elektrycznym ma wynosić 60 kilometrów. Obliczono, że typowy dzienny przebieg większości Europejczyków wynosi 50 km. RAV-ce zostaje więc jeszcze spory zapas. Prognozowane, średnie zużycie paliwa ma z kolei wynosić zaledwie 2,61 litra na 100 km, Równie istotnym parametrem jest średnia emisja CO2. Toyota mówi o mniej niż 30 gramach na kilometr. Moc silnika spalinowego jest taka sama, jak w „zwykłej” wersji. W „zwykłej”, czyli w hybrydzie bez wtyczki. Tam jednostka benzynowa osiąga 176 KM. Ale tutaj, dzięki „elektrykowi”, łączna moc układu jest o ponad 80 KM wyższa niż w znanej nam odmianie. Co jeszcze warto napisać o RAV4 Plug-in Hybrid? Na pewno trzeba wspomnieć o zawieszeniu, które ma być „usportowione”, czyli dostosowane do pokaźnej mocy tej wersji. Seryjny będzie też zaawansowany napęd na cztery koła, sprawiający, że taka Toyota poradzi sobie także poza asfaltem. W środku zagości (po raz pierwszy w tym modelu) kolorowy wyświetlacz head-up. Rozpoczęcie sprzedaży jest planowane na drugą połowę 2020 roku. Debiut RAV4 „z wtyczką” odbył się na salonie w Los Angeles, ale ta wersja trafi również do Europy. W końcu Toyota ma szanse w ten sposób upiec kilka pieczeni na jednym ogniu. Nie dość, że zarobi i poprawi swój wizerunek, oferując tak szybką wersję, to jeszcze obniży średnią emisję CO2 w gamie. A że niektórzy klienci pewnie wcale nie będą ładować auta? To już nie jest problem producenta. Since its launch as the world’s original recreational/lifestyle SUV in 1994, the RAV4 has consistently evolved to meet the changing needs and preferences of customers, with quality, style, performance and versatility that have secured its position as one of the world’s best-selling vehicles. Building on RAV4’s success as a pioneer of hybrid power among SUVs, Toyota is now ready to extend the benefits of the technology with the introduction of the new RAV4 Plug-in Hybrid, a new flagship vehicle for its hybrid line-up that promises to be not only more powerful but also more emissions and fuel-efficient than any other in its class. This first plug-in hybrid-electric version of the RAV4 draws on more than 20 years of Toyota leadership in hybrid powertrain technology. It will sit at the pinnacle of the fifth generation RAV4 range, a model that has reaffirmed its historic status as one of Europe’s most popular SUVs with more than 130,000 customer orders since its launch early in 2019, including more than 115,000 hybrids (Western Europe). The RAV4 Plug-in Hybrid will offer customers a best-of-both-worlds solution. It features Toyota’s latest hybrid-electric vehicle technology, with higher power and better driving dynamics, and also has a genuine pure electric EV driving capability, free from concerns about driving range or the need to stop to recharge the battery. Performance and efficiency With the experience of developing two generations of its Prius Plug-in Hybrid model, Toyota is well-equipped to produce an effective new powertrain for the RAV4. With full system output of 306 DIN hp/225 kW*, it has the potential to deliver acceleration from rest to 100 km/h in just seconds*, outperforming any of its conventionally powered rivals. Moreover, it is also on course to deliver best-in-class CO2 emissions and fuel economy: Toyota’s pre-homologation, WLTP-standard data indicates CO2 output of less than 29 g/km*. These levels are unmatched by any current D-segment plug-in hybrid AWD SUV. The new RAV4 Plug-in Hybrid is constructed on Toyota’s GA-K platform, with added dynamic benefits achieved by locating the hybrid battery beneath the floor. It is also equipped as standard with the Toyota’s AWD-i intelligent electric all-wheel drive system. Toyota has harnessed the boost in performance electric power can deliver to achieve a significant increase in output compared to the standard RAV4 Hybrid. It has developed a new, high-capacity lithium-ion battery and added an enhanced boost converter to the hybrid system’s power control unit. The Hybrid Dynamic Force petrol engine is based on the unit featured in the regular RAV4 Hybrid, with improvements to meet the performance requirements of the plug-in hybrid system. The result is not just rapid off-the-line acceleration: the RAV4 Plug-in Hybrid has a greater driving range in electric EV mode, with zero petrol consumption and exhaust emissions. With four driving modes available, the driver can switch seamlessly from hybrid to pure EV driving. This new EV mode enables the RAV4 Plug-in Hybrid to cover more than 65 km* on electric power alone (battery charge and driving conditions permitting), further than any competitor plug-in hybrid SUV and beyond the 50 km average European daily commuting distance. Moreover, speeds up to 135 km/h can be reached without any intervention of the internal combustion engine, even under full acceleration. Intelligent hybrid battery packaging The compact dimensions of the lithium-ion battery allow it to be contained entirely beneath the vehicle floor. With minimal intrusion in the load space, cargo capacity is a generous 520 litres. The battery’s location low in the vehicle also helps give the RAV4 Plug-in Hybrid a low centre of gravity, enhancing handling stability and ride comfort. High-efficiency heat pump air conditioning In its scrutiny of every detail that can contribute to the overall efficient performance of the RAV4 Plug-in Hybrid, Toyota adopted the heat pump air conditioning system it introduced as a world-first in the current, second generation Prius Plug-in Hybrid, adapting it specifically for use in the new SUV with a hot water circuit – the same as that used in the RAV4 Hybrid. In addition, the battery is cooled by the refrigerant of the air conditioning system. This system is far more efficient than engine heating or high-powered electric heaters, absorbing heat from the air outside the vehicle to warm the cabin. Refined Sport design Styling details for the exterior and the cabin demonstrate a more Refined Sport look for the mid-size SUV. At the front there is a dark plating for the dedicated grille mesh and frame and headlight extensions, together with a new metallic finish on the lower bumper moulding that emphasises the width and strength of the vehicle’s stance. New 18 and 19-inch wheel designs combine contrasting bright machined and grey or black finishes, while at the rear there is a metal-like finish for the garnish beneath the screen and black plating for the under-run. In the cabin the focus is on new upholstery designs with a sporty feel, with ribbed patterns with contrast red detailing. Quilted black leather seats will also be available with a striking red ribbon detail. The centre console features a nine-inch multimedia touchscreen display – the largest in any RAV4 model – for clear and easy control of the car’s entertainment, information and connectivity functions. Premium equipment specifications Equipment specifications reflect the RAV4 Plug-in Hybrid’s flagship status. According to grade, features and options will include 19-inch alloy wheels, heated front and rear seats, a 230 V power outlet in the cabin, a bi-tone exterior paint finish, power tailgate with hands-free kick sensor, panoramic roof, head-up display, nine-inch display audio system and the latest Toyota multimedia package with Apple CarPlay and Android Auto smartphone integration. Sales schedule The new RAV4 Plug-in Hybrid will be introduced during the second half of 2020, with on-sale dates to be determined according to country/market. * Provisional figures subject to final homologation

rav4 plug in hybrid 2019